Hmm… Serienverfilmungen… Oh, Halliway, du und dein 52-Filme-Projekt…
Was soll ich damit denn anfangen…? Nee, das ist tatsächlich das erste Thema, das ich absolut unnütz finde. OK, das Thema nicht unbedingt, aber Serienverfilmungen… Was soll ich damit nur anfangen…? Hmm.
Ja, ok, es gibt die Charlie-Engel. Die waren toll. Ich hab beide gesehen. Großer Spaß.
Die Serie damals war auch ein großer Spaß. Jedes Mal die Spannung, ob man den großen unbekannten Charlie endlich mal zu Gesicht bekommt. David Doyle als John Bosley war weltklasse, die drei Mädels auch. Ich war praktisch in alle drei verliebt. Schade war, dass irgendwann Frau Fawcett ausgestiegen ist. Das war für mich der Anfang vom Ende. Der Ersatz war zwar ganz ok bemüht, aber… na ja, eben nur ein Ersatz. Schade.
Die Verfilmung war fetzig poppig pfiffig modern und eine perfekte Weiterführung des Serienkonzepts. Schade, dass es nur eine Filmfortsetzung gab. Allgemein ist man wohl übereingekommen, dass der zweite Film ganz fürchterlich schlecht sein soll, was ich aber nicht nachvollziehen kann, weil ich auch bei dem unendlichen Spaß hatte. Überdreht und verrückt, aber das war ja auch schon der erste Film.
Wie auch immer. Beste Serienverfilmung ist somit: 3 Engel für Charlie.